Dabei kamen Kreativität und handwerkliches Geschick zum Einsatz und auch wichtige mathematische Konzepte wie Geometrie und Proportionen fanden ihre Anwendung. Die Planung des Hauses erforderte eine sorgfältige Überlegung der Masse und Formen. Dadurch erlebten die Schüler, wie ihre mathematischen und sprachlichen Kompetenzen praktisch angewendet, vertieft und umgesetzt werden.
Neben dem praktischen Aspekt war auch die schriftliche Arbeit Teil des Projekts: Die Schülerinnen und Schüler reflektierten jeden Prozessschritt und fassten schliesslich den ganzen Prozess reflektiert zusammen. In diesem Zusammenhang erfuhren sie, wie die verschiedenen Zeitformen richtig verwendet werden.
Die Werke sind von Donnerstag, dem 19. Dezember 2024 bis Mitte Januar im Erdgeschoss der Häuser 1 und 3 auf einem Plakat mit Foto zu sehen.