Die Pappeln auf der Jonschwiler Seite des Weihers sind allmählich am Ende ihrer Lebenszeit angekommen. Auf Anraten von Fachpersonen sowie in Absprache mit dem Revierförster wurde ein Rückschnitt der Bäume bei einer Fachfirma in Auftrag gegeben.
Sicherheitsrisiko minimieren
Durch das fortschreitende Alter der Bäume fallen zunehmend dürre Äste ab. Dies stellt eine Gefahr für Spaziergängerinnen und Spaziergänger im Bereich der Pappeln dar. Nur durch das radikale Zurückschneiden der Äste ist es möglich, die Pappeln etwas länger am Leben zu erhalten, ohne die vielen Besucherinnen und Besucher am Bettenauer Weiher zu gefährden.
Die Bäume werden nun im Frühling frische Zweige austreiben und bald wieder als formschöne, prägende Landschaftselemente erscheinen. Dank dem Pflegeschnitt können die Bäume hoffentlich noch längere Zeit erhalten bleiben.