Warum braucht es das Projekt?

  • In Oberuzwil gibt es immer mehr Kinder. Schon bald sind es rund 900 Schülerinnen und Schüler (2021: 737 / 2025: 872).
  • Die alten Kindergärten und Schul­räume sind zu klein und müssen ­erneuert werden.
  • Der alte Kindergarten an der Neugasse ist veraltet und im jetzigen ­Zustand nicht mehr nutzbar. Er hat zu wenig Platz, schlechte Technik und keine guten Räume für Betreuung oder Förderung.

Was wird gebaut?

  • Ein neuer Doppelkindergarten mit Platz für zwei Kindergartenklassen.
  • Dazu kommen wichtige Zusatz­räume für:
    • Logopädie (Sprechförderung)
    • Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
    • Schulsozialarbeit
    • Heilpädagogik
    • Gruppenunterricht
  • Der Neubau ist barrierefrei, hell, freundlich und sicher für Kinder.
  • Es gibt eine teilüberdachte ­Spielfläche und eine Photovoltaikanlage (Solarstrom).

Was kostet das?

  • Das Projekt kostet 3,96 Millionen Franken.
  • Die Kosten sind gut geplant und ­vergleichbar mit heutigen ­Mieten – auf lange Sicht wird es sogar ­günstiger.
  • Die Gemeinde bezahlt den Kredit über 25 Jahre ab, das entspricht etwa 1 Steuerprozent pro Jahr.

Warum ist das sinnvoll?

  • Der Neubau spart langfristig Miete und teure Notlösungen.
  • Kinder und Lehrpersonen bekommen gute, moderne Räume.
  • Die Schule kann sich so auf die ­Zukunft vorbereiten, ohne dauernd neue Provisorien zu bauen.
  • Die Solaranlage spart zusätzlich ­Energie und schützt die Umwelt.
  • Das Gebäude passt schön ins ­Ortsbild – es steht nahe bei der ­Kirche und fügt sich gut ein.

Zusammenfassung

  • Mehr Platz für Kinder
  • Bessere Förderung
  • Zukunftssichere Schule
  • Sinnvolle Investition statt Miete
  • Umweltfreundlicher Neubau

Fragen?

Die Abstimmungsvorlage wird allen ­Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern in diesen Tagen zugestellt. ­Sollten Sie nach dem Studium Fragen zum ­Projekt oder der Ausgestaltung des Doppelkindergartens ­haben, ­schreiben Sie Ihr Anliegen bis zum 13. November an gemeinde@oberuzwil.ch. Wir werden die ­Antworten dann im Mitteilungsblatt vom 20. November noch vor der Abstimmung öffentlich publizieren.